Nachhaltigkeit im Gartenbau: Wie der typische deutsche Garten von morgen aussehen könnte – und warum das gut für uns alle ist.
Nachhaltigkeit im #Gartenbau bedeutet vor allem eines: dass der Garten so angelegt wird, dass er sich selbst versorgen kann und somit langfristig #ökologisch verträglich ist. Dabei geht es nicht nur um die richtige #Pflege der #Pflanzen und des Bodens, sondern auch um die richtige Nutzung von #Ressourcen wie #Wasser und #Energie. Auf diese Weise können Gärten sowohl dem Menschen als auch der #Natur etwas Gutes tun – was für alle Seiten ein großer Vorteil ist!
2. Warum ist nachhaltiger Gartenbau wichtig?
Die Weltbevölkerung wächst stetig, die #Klimakrise schreitet voran und die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Diese Faktoren zwingen uns, unseren Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu überdenken – auch im Gartenbau. #Nachhaltiger Gartenbau ist eine Form der #Landwirtschaft, die sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert. Das bedeutet, dass sie die #Umwelt respektiert und gleichzeitig die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt. In einer nachhaltigen Gartenbausystematik stehen die Bedürfnisse der Umwelt an erster Stelle: So soll die #Biodiversität erhalten und die #Umweltverschmutzung reduziert werden. Gleichzeitig sollen die Gärten #produktiv sein und den Menschen das geben, was sie brauchen – frisches #Obst und #Gemüse, #Kräuter für die Küche oder #Blumen für die Vase. Auf den ersten Blick mag es so erscheinen, als würde nachhaltiger Gartenbau vor allem den Umweltschutz im Fokus haben. Doch tatsächlich ist es eine Win-Win-Situation: Denn nur wenn wir unsere Umwelt schützen, können wir auch in Zukunft von ihr profitieren. Und genau darum geht es beim nachhaltigen Gartenbau: Es ist eine Form der Landwirtschaft, die unsere #Zukunft sichern soll – sowohl für uns #Menschen als auch für die Umwelt.
3. Wie kann der typische deutsche Garten nachhaltiger gestaltet werden?
Der typische deutsche Garten ist heutzutage vor allem eines: ein Ort der #Erholung und #Entspannung. Doch das muss nicht so bleiben. Denn auch der deutsche Garten kann nachhaltig gestaltet werden – und das ist gut für uns alle. Zunächst einmal ist es wichtig, beim Kauf von Pflanzen auf die Herkunft zu achten. Denn immer häufiger werden exotische Pflanzen angeboten, die nicht in unser #Klima passen. Dadurch verbrauchen sie mehr Wasser und benötigen häufiger Pflege. Kaufen Sie also lieber #regionale Pflanzen, die an unsere Bedingungen angepasst sind. Ebenso wichtig ist es, auf die richtige #Bepflanzung zu achten. So sollten #immergrüne Pflanzen beispielsweise in der Nähe des Hauses gepflanzt werden, da sie den #Wintergarten vor Wind und Wetter schützen. Obstbäume und -Sträucher hingegen sind ideal für den hinteren Teil des Gartens, da sie Platz zum Wachsen benötigen. Auch bei der #Gestaltung des Gartens sollte man auf Nachhaltigkeit achten. So können beispielsweise #Steinplatten aus Beton oder #Naturstein verwendet werden, die langlebig und #umweltfreundlich sind. Auch #Holz ist ein nachhaltiges Material, das allerdings regelmäßig imprägniert werden muss, um lange haltbar zu sein. Mit diesen Tipps kann jeder seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten – und dabei die Umwelt schonen und seinen Garten genießen.
4. Nachhaltigkeit im Gartenbau – eine Zukunftsvision
Wenn wir unseren Gartenbau auf die Zukunft ausrichten, können wir uns auf einige großartige Veränderungen freuen. Eine davon ist die nachhaltige #Gestaltung unserer Gärten. Diese Art des Gärtnerns ist gut für unsere Umwelt und unser aller #Wohlbefinden. Wenn wir uns auf diese #Zukunftsvision einlassen, können wir eine #lebenswerte und schöne Zukunft für uns und unsere #Kinder schaffen.